AFFOLTERN VERÄNDERT SICH

Affoltemer News April 2009 / 1

 

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1/2009
Zürich-Affoltern, im April 2009

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Liebe Leserin, Lieber Leser
«Wenn man lange genug wartet, wird das schönste Wetter.» Wie sprichwörtlich in Japan,so hoffentlich auch in Affoltern: es kommt der Frühling. Auch betreffend Zentrumsentwicklung und anderen geplanten Massnahmen zur Aufwertung Affolterns war in den letzten Monaten warten angesagt: Warten auf den Verkauf des Zehntenhauses, auf den Neubau des Bahnhofs, auf die Öffnung des Holderbachs. Warten auch auf einen Ausbau der Migros und warten auf die Reaktion bezüglich Verkehr beziehungsweise Wartezeiten an den Bahnübergängen. Für dieses Jahr sind etliche Entscheidungen und Veränderungen vorgesehen. Sie können mit Spannung erwartet werden. Dabei darf die Bewohnerschaft Affolterns zurecht optimistisch sein, dass sich die Situation für sie weiter verbessern wird.Zwar nicht in allen Belangen – wie das Beispiel
Bahnübergänge zeigt. Dafür andernorts. Voraussetzung dabei ist,dass sich die AffoltemerInnen mit dem Quartier(-leben) und den anstehendenThemen
auseinandersetzen und sich für ihre Anliegen weiterhin einsetzen. Gestalten Sie die Entwicklung Ihres Quartiers mit. So können die immer wieder anstehenden
grösseren und kleineren Herausforderungen zu Ihren Gunsten gemeistert werden: Für ein bewegtes und bewegendes Affoltern mit hoher Lebensqualität.
Dominique Tschannen,
Gemeinwesenarbeit Zürich Nord

 

   
    Jugendarbeit wurde aufgestockt

CeCe OfenHalle

Die Ofenhalle beherbergt neu auch die Jugendkultur.

 

In der Ofenhalle in der Siedlung CeCe-Areal hat kürzlich die Jugendkultur Ofenhalle Räumlichkeiten bezogen.

Pia Meier

In der Siedlung CeCe-Areal leben zurzeit 554 Schweizerinnen und Schweizer und 382 Ausländerinnen und Ausländer. Davon sind 798 Erwachsene und 107 Kinder bis 16 Jahre und 31 Jugendliche über 16 Jahre. Bei den ausländischen sind über 50 Nationen vertreten. Die Bauherrschaft, Leopold Bachmann Stiftung, kam zum Schluss, dass die interkulturelle Durchmischung, der hohe Anteil Kinder und die zunehmende Anzahl Jugendlicher in der Wohnsiedlung neue Jugendangebote vor Ort braucht, vor allem jedoch eine Aufstockung der professionellen Jugendarbeit in Affoltern. Sie lancierte deshalb die Jugendkultur Ofenhalle. Das Projekt wird von der Stadt Zürich mit Fr. 30 000.-unterstützt. Zuständig ist Jugendarbeiter Ramon Castillo.

Auftrag
Die Jugendkultur Ofenhalle unterstützt Jugendliche ab ungefähr 14 Jahren und junge Erwachsene in ihrer Freizeitgestaltung mit dem Ziel, ihnen neue Lernfelder und Lebensräume anzubieten. Die Jugendlichen sollen so in ihrer Selbständigkeit gefördert und gestärkt werden. Nach dem Prinzip der grösstmöglichen Selbstgestaltung und -verwaltung strebt die Jugendkultur Ofenhalle auch die soziale Integration von randständigen Jugendlichen an. Die Jugendkultur Ofenhalle arbeitet eng mit dem Verein Treffpunkt Ofenhalle, aber auch mit anderen
Institutionen im Quartier zusammen. «Wir legen Wert auf eine guteVernetzung mit der Jugendarbeit der reformierten und katholischen Kirche, der OJA, dem Gemeinschaftszentrum und der Schulsozialarbeit», betont Ramon Castillo. Man sei ständig in Kontakt und Informationen über geplante Aktivitäten würden ausgetauscht. «Wir verstehen uns als Ergänzung zu den anderen Anbietern,wir wollen also keinen weiteren Treff anbieten, sondern ein Angebot schaffen, das a) in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen aufgebaut wird und b) einen Schwerpunkt hat auf die Förderung von künstlerischen/ kulturellen Projekten. Die Einrichtung und die Nutzung der Räume soll von den Jugendlichen ein Stück weit selber definiert werden.

Projekte
Ramon Castillo hat bereits ein Graffiti-Projekt in Zusammenarbeit mit einer Lehrerin vom Schulhaus Riedenhalden durchgeführt. Ein Profi-Sprayer hat die Jugendlichen im Unterricht besucht und bei der Abschlussarbeit, also beim Sprayen, unterstützt. Zudem gab es ein Nachtessen, das von fünf Jugendlichen, die noch eine Lehrstelle als Koch suchen, unter Anleitung eines Profikochs zubereitet wurde. Weiter fand auf dem Schulhausplatz Riedenhalden ein Fussballturnier mit «Buntkickgut» statt. Zurzeit ist Ramon Castillo daran, mit verschiedenen Arbeitsgruppen von Jugendlichen einen Filmabend auf die Beine zu stellen. Die Jugendkultur Ofenhalle plant weiter mit den anderen bei der Jugendarbeit involvierten Institutionen einen gemeinsamen Auftritt am Eingemeindungsfest im Leutschenpark vom 12. bis 14. Juni sowie am Affoltemer Jugendtag am 4. Juli.

   
    Schulwegsicherheit im Raum Ruggächer

 

 

 

Viele Eltern machen sich Sorgen bezüglich Sicherheit, seit ihre Kinder den Schulpavillons an der Mühlackerstrasse zugeteilt sind.

Dominique Tschannen

An der Kreuzung Mühlacker- / Aspholzstrasse stehen Schulpavillons. Sie dienen als Provisorium, bis das Schulhaus Ruggächer an der Blumenfeldstrasse in ungefähr fünf Jahren gebaut wird. Genutzt werden sie vorerst als Kindergarten und Hort. Aufs nächste Schuljahr hin werden sie ausgebaut und beherbergen dann auch Primarklassen.

Verzögerung aufgrund von Einsprachen
Geplant war, die Mühlackerstrasse umzubauen, die Geschwindigkeit auf Tempo 30 zu reduzieren und entsprechende bauliche Massnahmen zu treffen. Erst dann sollten die Pavillons in Gebrauch genommen werden. Aufgrund von Einsprachen verzögerte sich der Umbau der Mühlackerstrasse. Nun stehen die Pavillons und sind in Gebrauch. Aber die Strasse ist weder baulich noch betreffend zulässiger Geschwindigkeit angepasst worden. Im Gegenteil: Aufgrund der sich in Planung und Bau befindenden Infrastruktur, den provisorischen Bushaltestellen und dem regen Baustellenverkehr bestehen diverse Gefahren für die Kinder auf ihrem Weg zu den Pavillons hin und zurück.

Gefahren identifiziert
Die Kommission Schulwegsicherung kennt die Situation und identifiziert verschiedene Gefahren. Für einige ist keine befriedigende Lösung in Sicht.
Die grössten Gefahrenherde sind nachfolgend aufgezählt, und wie auf sie reagiert wird:
1. Bahnübergang Blumenfeldstrasse:
Einige Kinder überqueren die Bahnlinie an der Blumenfeldstrasse. Die zeitweise geschlossene Barriere wird nicht von allen Kindern respektiert. Kinder, die unter der Schranke durchgehen, sind einer sehr grossen Gefahr ausgesetzt: der Zug
könnte nicht genügend schnell bremsen. Reaktion: Der Bau einer Unterführung ist geplant. Allerdings kann mit der Eröffnung frühestens im Jahr 2013 gerechnet werden. Für die Kinder ist bis zum Bau der Unterführung keine optimale Lösung in Sicht.
2. Mühlackerstrasse/Bushaltestelle Aspholz:
Die provisorische Bushaltestelle bei Tempo 50 führt dazu, dass bei stehendem Bus die Sicht für Autofahrer verdeckt ist. Kinder, welche die Strasse überqueren möchten, können nur schwerlich gesehen werden, der Bremsweg bei Tempo 50 ist weit. Reaktion: Eine Sicherheitslinie wird gezogen – der Bus darf von hinten nicht mehr überholt werden. Die Querung von der Gegenseite her ist noch immer möglich. Wichtiger wäre die Temporeduktion auf 30 km/h. Diese wird voraussichtlich erst mit dem Umbau der Mühlackerstrasse eingerichtet. Baubeginn wird auf Ende 2009 geschätzt.
3. Kindergarten Zehntenhausstrasse:
Dieser befindet sich an der Kreuzung Zehntenhaus-/ Mühlackerstrasse. Die Zehntenhausstrasse wird rege befahren, die Kinder müssen nach dem Verlassen des Kindergartens der Strasse entlang gehen oder diese überqueren. Reaktion: Die Kinder werden von der Verkehrsinstruktion geschult, damit sie die Risiken der Situation erkennen und sich angemessen verhalten.

Kinder oder deren Eltern, die auf weitere Gefahren auf dem Schulweg aufmerksam machen möchten, wenden sich am Besten an die Schulinstruktoren der Stadtpolizei unter Telefon 044 411 74 50, oder aber an die Lehrerschaft.

   
    Der Verkehr ist und bleibt ein Problem
   

Themen rund um den Verkehr beschäftigen die Affoltemer nach wie vor am meisten.

Die täglichen Staus vor der Barrière an der Zehntenhausstrasse – sie treten vor allem zu den Stosszeiten auf – gehören seit Jahrzehnten zum Ortsbild von Affoltern. Und sie werden die Quartierbewohner auch in Zukunft beschäftigen, denn das Tiefbauamt der Stadt Zürich ist der Meinung, dass eine Unterführung mehr Nach- als Vorteile bringt, das heisst, einen immensen Einschnitt im Quartier und Mehrverkehr.Zudem löse sich der Stau, sobald die Barrière wieder offen sei, jeweils auf, was mittels Statistik bewiesen werden kann. Das Amt will deshalb keine Unterführung erstellen. Aber auch andere Massnahmen sind nicht geplant.So sind zum Beispiel flankierende Massnahmen an der Bärenbohlstrasse (zum Beispiel Streckenwiderstand), die den Fremdverkehr davon abhalten sollen, diesen Schleichweg zu benutzen, gemäss Tiefbauamt nicht umsetzbar. Der Sachverhalt wird aber noch geprüft.
Hingegen soll die Strecke Mühlackerstrasse - Bärenbohlstrasse - Köschenrüti in Seebach mit verschiedenen Massnahmen beruhigt werden. Diese Massnahmen sind allerdings erst im Zusammenhang mit dem Ausbau des Nordrings vorgesehen. Ob dieser im kommenden Jahr gestartet werden kann, ist fraglich.
Bereits in diesem Jahr soll jedoch die Mühlackerstrasse neu gestaltet werden. Diese Strasse – früher ein beliebter Ort für Lastwagenfahrer, die entlang dieser ehemaligen Industriestrasse ihr Fahrzeug abstellten – wird in naher Zukunft eineTempo30-Strasse. Damit die Autofahrer dieses Tempo einhalten, sind verschiedene Massnahmen geplant. Zudem sind Baumpflanzungen vorgesehen. Ebenfalls werden der Strassenoberbau erneuert und die Bushaltestellen eingerichtet. Auch wird eine Wendeschlaufe für den 62er Bus erstellt.

Velo-und Fussgängerunterführung
Ein Ärgernis für viele Quartierbewohner ist aber auch die Blumenfeldstrasse. Dort stehen jeweils vor der geschlossenen Barriere Fussgänger und Velofahrer zwischen, vor und hinter den wartenden Autos. Sobald sich die Schranken öffnen, versuchen dann alle Verkehrsteilnehmer so schnell wie möglich über die Geleise zu kommen, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt. Für Abhilfe wird erst die geplante Fussgänger- und Velounterführung sorgen. Bis zu diesem Zeitpunkt soll zumindest, das Trottoir auf der nördlichen Seite des Bahnübergangs bis zu diesem verlängert werden. Ein Provisorium würde genügen, bis die Unterführung gebaut wird. Dieses Anliegen wurde von der Kerngruppe beim Tiefbauamt der Stadt Zürich deponiert. (pm.)

   
    Schulraumplanung im Raum Ruggächer

Pavillons Ruggächer

Zurzeit stehen an der Mühlackerstrasse zwei Pavillons.

 

Das Neubaugebiet Ruggächer ist als Wohngebiet für Familien attraktiv und hat sich innerhalb der letzten vier Jahre ausserordentlich stark entwickelt. Bis zur Realisierung der neuen Schule Ruggächer Mitte des nächsten Jahrzehnts werden die Schülerinnen und Schüler in Züri-Modular Pavillons unterrichtet.
In den neuen Wohnüberbauungen Ruggächer wohnen (Stand August 2008) rund 500 Kinder; ein grosser Teil davon befindet sich noch nicht im schul-oder kindergartenpflichtigen Alter. Bis in einigen Jahren dürften in diesem Gebiet rund 1000 Kinder jeden Alters wohnen. Im ganzen Quartier Affoltern, das heisst in den Schulanlagen Holderbach, Isengrind, Riedenhalden, Käferholz, Schauenberg und Hürstholz besuchen im Schuljahr 2008/09 (Stand Oktober 2008) rund 976 Primar- und rund 492 OberstufenschülerInnen die öffentliche Volksschule. Zusätzlich besuchen 411 Kinder einen öffentlichen Kindergarten. Insgesamt werden 48 Primar- und 28 Oberstufenklassen sowie 25 Kindergartenabteilungen geführt.
Die Kindergartenkinder aus den neuen Wohnüberbauungen besuchen zu einem wesentlichen Teil die beiden Kindergärten im Pavillon Ruggächer. Die Primarschülerinnen und Primarschüler werden heute in den umliegenden Schulanlagen, im Holderbach, Im Isengrind und im Riedenhalden unterrichtet. Dies ist deshalb möglich, weil aufgrund der sinkenden Schülerzahlen der letzten Jahre Kapazität für die Bildung weniger zusätzlicher Klassen bestand. Die OberstufenschülerInnen sind zu einem wesentlichen Teil den Schulanlagen Riedenhalden und Käferholz zugeteilt.

Schulraumplanung
Die Schulraumstrategie für Ruggächer besteht aus drei Phasen: In Phase 1 wurden die Schülerinnen und Schüler den umliegenden Schulanlagen zugeteilt. In Phase 2 wird der benötigte Schulraum schrittweise in Pavillons Züri-Modular bereitgestellt. Aktuell gehen die Kreisschulpflege Glattal und das Schul- und Sportdepartement von total 4 Pavillons aus. In Phase 3 wird ein definitives Schulhaus erstellt.
Der erste Pavillon Züri-Modular ist erstellt, er beherbergt 2 Kindergartenabteilung sowie ein Betreuungsangebot. Der zweite Pavillon für 3 Klassen- und einem Teamzimmer wird per Schuljahr 2009/10 vom Hochbaudepartement bereitgestellt. Voraussichtlich auf Beginn des Schuljahres 2010/11 wird der dritte und etwas später der vierte Pavillon zur Verfügung stehen. Die Belegung dieser beiden Pavillons ist noch offen. Die provisorische Pavillonschule wird als Satellit der Schule Im Isengrind geführt. Das Schulhaus Im Isengrind kommt im nächsten Schuljahr an seine Kapazitätsgrenzen. Für die Kreisschulpflege Glattal und Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher Schul- und Sportdepartement, ist daher eine zügige Realisierung des Schulhauses Ruggächer vordringlich. Die Realisierung eines definitiven Schulhauses ist bis Mitte des nächsten Jahrzehntes geplant. Die Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Schulanlage im Quartier Ruggächer ist nachgewiesen. Die Finanzplanung ist initiiert, der Stadtrat hat den Bau des Schulhauses Ende 2008 wieder in die Finanzplanung aufgenommen.

Schule in den Züri-Modular Pavillons
Bis zur Realisierung des Neubaus wird die Schule in den Provisorien geführt. Die Pavillons bieten Schulraum hoher Qualität und lassen sich punkto Ausstattung vollständig mit einem fest installierten Schulraum vergleichen. Allerdings fehlen verschiedenen Räume wie Turnhalle und Mehrzwecksaal. Diese werden mit der definitiven Schulanlage bereitgestellt. Für die Zwischenzeit prüft die Kreisschulpflege Glattal aktuell die Option Sporthalle Fronwald.
Kreisschulpflege und Schul- und Sportdepartement

   
    Gemeinsam für Freiwillige arbeiten
   

Wer Freiwilligenarbeit leisten möchte, ist in verschiedenen Institutionen willkommen.
Über die Hälfte der Menschen in der Schweiz sind freiwillig tätig – ob in Vereinen, Nachbarschaftshilfe oder der Unterstützung von Verwandten und Bekannten. Neben der Freude an der Tätigkeit motivieren gemeinnützige Motive zur Freiwilligenarbeit: Man kann gemeinsam etwas bewegen und anderen Menschen helfen. In den letzten Jahren ging die Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit leicht zurück. Dies obwohl die Qualität der Begleitung zunimmt.
Die Gründe für die Abnahme sind vielschichtig, von der Wirtschaftslage und der verfügbaren Zeit bis zur familiären Situation.
Auch in Affoltern wird viel Freiwilligenarbeit geleistet. Zum Teil wird diese koordiniert und begleitet durch ansässige Institutionen und Organisationen. Vier davon haben sich nun zusammen getan und innerhalb des Netzwerk Affoltern die «Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit» gegründet. Es sind dies die evang. ref. Kirche Zürich-Affoltern, die kath. Pfarrei St. Katharina, die Nachbarschaftshilfe Affoltern und die Arche Kinderbegleitung. Mitinitiatorin ist die Gemeinwesenarbeit Zürich Nord.
Die Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit hat vorerst folgende Ziele:

  • Zum jährlichen Tag der Freiwilligen am 5. Dezember organisiert sie eine Dankesfeier für all diejenigen,die in Affoltern Freiwilligenarbeit leisten.
  • Den Austausch fördern unter denjenigen Institutionen und Organisationen, welche Freiwilligenarbeit koordinieren und begleiten.
  • Gemeinsame Informationen zu den Angeboten in Affoltern veröffentlichen.
  • Die anstehenden Herausforderungen (z.B.abnehmende Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit) gemeinsam angehen.

Die Arbeitsgruppe ist offen für weitere Organisationen, die in Affoltern in der Freiwilligenarbeit tätig sind.
(d.tsch.)

   
    Neues vom Gewerbe im Quartier
Hör Oase  

In Neuaffoltern ist ein Fachgeschäft für Hörberatung eröffnet worden, die Hör Oase.

René Daubenmeyer, Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis, und Thomas Schriber, in Ausbildung zum Hörgeräte-Akustiker, habe in Neuaffoltern das Fachgeschäft Hör Oase eröffnet. Als unabhängiges Fachgeschäft ist ihnen die individuelle und kompetente Betreuung der Kundschaft ein grosses Anliegen. Sie bilden sich auch ständig weiter, so dass sie immer auf dem neuesten Stand sind. Eine erfolgreiche Hörgeräte-Anpassung ist anspruchsvoll und komplex. Moderne Hörgeräte sind zwar sehr leistungsfähig und können einen Hörverlust weitgehend ausgleichen.Das Gehörte muss aber immer mit dem Hörsinn verarbeitet werden. Es kann eine Herausforderung sein,sich wieder an die vielfältigen Geräusche des Alltags zu gewöhnen, weshalb die beiden Hörakustiker die Hörgerätträger begleiten. Ein koordiniertes Hörtraining kann die Hörgeräte-Versorgung sinnvoll ergänzen und verbessern. Bei der «Hör Oase» sind alle für eine regelmässige Nachkontrolle willkommen, auch wenn sie ihr Hörsystem nicht dort gekauft haben.Hörtest und Hörberatung sind kostenlos und unverbindlich.Es stehen modernste Hörgerate aller führender Marken zur Verfügung. Auch Gehörschutz ist erhältlich. Zudem werden Interessierte bezüglich Hilfsmitteln wie Spezialtelefone und Zubehör, Kopfhörersysteme, Wecker, Signal- und Meldeanlagen beraten. (pm.)

   
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Kerngruppe Affoltern*

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Nächster Redaktionsschluss:
30. Juni 2009

* Der Verein Kerngruppe Affoltern setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Quartierverein Affoltern, Gewerbeverein Affoltern, Gemeinschaftszentrum Affoltern und Gemeinwesenarbeit Zürich Nord zusammen.
Das Amt für Städtebau ist regelmässiger Gast.

Gemeinsam engagieren sie sich für eine optimale Weiterentwicklung des Quartiers.

     
 
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Rolf Diener Riedenhaldenstrasse 129 8046 Zürich www.diener-zh.ch


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