|
1/2009
Zürich-Affoltern, im April 2009
download als .pdf |
|
Abo
Affoltemer News
Telefon 044 318 82 79
affoltemernews@gmx.ch
|
|
|
|
|
|
Liebe Leserin, Lieber Leser
«Wenn man lange genug wartet, wird das schönste Wetter.»
Wie sprichwörtlich in Japan,so hoffentlich auch in Affoltern:
es kommt der Frühling. Auch betreffend Zentrumsentwicklung
und anderen geplanten Massnahmen zur Aufwertung Affolterns war in
den letzten Monaten warten angesagt: Warten auf den Verkauf des
Zehntenhauses, auf den Neubau des Bahnhofs, auf die Öffnung
des Holderbachs. Warten auch auf einen Ausbau der Migros und warten
auf die Reaktion bezüglich Verkehr beziehungsweise Wartezeiten
an den Bahnübergängen. Für dieses Jahr sind etliche
Entscheidungen und Veränderungen vorgesehen. Sie können
mit Spannung erwartet werden. Dabei darf die Bewohnerschaft Affolterns
zurecht optimistisch sein, dass sich die Situation für sie
weiter verbessern wird.Zwar nicht in allen Belangen – wie
das Beispiel
Bahnübergänge zeigt. Dafür andernorts. Voraussetzung
dabei ist,dass sich die AffoltemerInnen mit dem Quartier(-leben)
und den anstehendenThemen
auseinandersetzen und sich für ihre Anliegen weiterhin einsetzen.
Gestalten Sie die Entwicklung Ihres Quartiers mit. So können
die immer wieder anstehenden
grösseren und kleineren Herausforderungen zu Ihren Gunsten
gemeistert werden: Für ein bewegtes und bewegendes Affoltern
mit hoher Lebensqualität.
Dominique Tschannen,
Gemeinwesenarbeit Zürich Nord
|
|
|
|
|
|
Jugendarbeit
wurde aufgestockt |
Die Ofenhalle beherbergt neu auch die Jugendkultur. |
|
In der Ofenhalle in der Siedlung CeCe-Areal hat
kürzlich die Jugendkultur Ofenhalle Räumlichkeiten bezogen.
Pia Meier
In der Siedlung CeCe-Areal leben zurzeit 554 Schweizerinnen
und Schweizer und 382 Ausländerinnen und Ausländer. Davon
sind 798 Erwachsene und 107 Kinder bis 16 Jahre und 31 Jugendliche
über 16 Jahre. Bei den ausländischen sind über 50
Nationen vertreten. Die Bauherrschaft, Leopold Bachmann Stiftung,
kam zum Schluss, dass die interkulturelle Durchmischung, der hohe
Anteil Kinder und die zunehmende Anzahl Jugendlicher in der Wohnsiedlung
neue Jugendangebote vor Ort braucht, vor allem jedoch eine Aufstockung
der professionellen Jugendarbeit in Affoltern. Sie lancierte deshalb
die Jugendkultur Ofenhalle. Das Projekt wird von der Stadt Zürich
mit Fr. 30 000.-unterstützt. Zuständig ist Jugendarbeiter
Ramon Castillo.
Auftrag
Die Jugendkultur Ofenhalle unterstützt Jugendliche ab ungefähr
14 Jahren und junge Erwachsene in ihrer Freizeitgestaltung mit dem
Ziel, ihnen neue Lernfelder und Lebensräume anzubieten. Die
Jugendlichen sollen so in ihrer Selbständigkeit gefördert
und gestärkt werden. Nach dem Prinzip der grösstmöglichen
Selbstgestaltung und -verwaltung strebt die Jugendkultur Ofenhalle
auch die soziale Integration von randständigen Jugendlichen
an. Die Jugendkultur Ofenhalle arbeitet eng mit dem Verein Treffpunkt
Ofenhalle, aber auch mit anderen
Institutionen im Quartier zusammen. «Wir legen Wert auf eine
guteVernetzung mit der Jugendarbeit der reformierten und katholischen
Kirche, der OJA, dem Gemeinschaftszentrum und der Schulsozialarbeit»,
betont Ramon Castillo. Man sei ständig in Kontakt und Informationen
über geplante Aktivitäten würden ausgetauscht. «Wir
verstehen uns als Ergänzung zu den anderen Anbietern,wir wollen
also keinen weiteren Treff anbieten, sondern ein Angebot schaffen,
das a) in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen aufgebaut wird und
b) einen Schwerpunkt hat auf die Förderung von künstlerischen/
kulturellen Projekten. Die Einrichtung und die Nutzung der Räume
soll von den Jugendlichen ein Stück weit selber definiert werden.
Projekte
Ramon Castillo hat bereits ein Graffiti-Projekt in Zusammenarbeit
mit einer Lehrerin vom Schulhaus Riedenhalden durchgeführt.
Ein Profi-Sprayer hat die Jugendlichen im Unterricht besucht und
bei der Abschlussarbeit, also beim Sprayen, unterstützt. Zudem
gab es ein Nachtessen, das von fünf Jugendlichen, die noch
eine Lehrstelle als Koch suchen, unter Anleitung eines Profikochs
zubereitet wurde. Weiter fand auf dem Schulhausplatz Riedenhalden
ein Fussballturnier mit «Buntkickgut» statt. Zurzeit
ist Ramon Castillo daran, mit verschiedenen Arbeitsgruppen von Jugendlichen
einen Filmabend auf die Beine zu stellen. Die Jugendkultur Ofenhalle
plant weiter mit den anderen bei der Jugendarbeit involvierten Institutionen
einen gemeinsamen Auftritt am Eingemeindungsfest im Leutschenpark
vom 12. bis 14. Juni sowie am Affoltemer Jugendtag am 4. Juli. |
|
|
|
|
|
Schulwegsicherheit im Raum Ruggächer |
|
|
Viele Eltern machen sich Sorgen bezüglich
Sicherheit, seit ihre Kinder den Schulpavillons an der Mühlackerstrasse
zugeteilt sind.
Dominique Tschannen
An der Kreuzung Mühlacker- / Aspholzstrasse stehen Schulpavillons.
Sie dienen als Provisorium, bis das Schulhaus Ruggächer an
der Blumenfeldstrasse in ungefähr fünf Jahren gebaut wird.
Genutzt werden sie vorerst als Kindergarten und Hort. Aufs nächste
Schuljahr hin werden sie ausgebaut und beherbergen dann auch Primarklassen.
Verzögerung aufgrund von Einsprachen
Geplant war, die Mühlackerstrasse umzubauen, die Geschwindigkeit
auf Tempo 30 zu reduzieren und entsprechende bauliche Massnahmen
zu treffen. Erst dann sollten die Pavillons in Gebrauch genommen
werden. Aufgrund von Einsprachen verzögerte sich der Umbau
der Mühlackerstrasse. Nun stehen die Pavillons und sind in
Gebrauch. Aber die Strasse ist weder baulich noch betreffend zulässiger
Geschwindigkeit angepasst worden. Im Gegenteil: Aufgrund der sich
in Planung und Bau befindenden Infrastruktur, den provisorischen
Bushaltestellen und dem regen Baustellenverkehr bestehen diverse
Gefahren für die Kinder auf ihrem Weg zu den Pavillons hin
und zurück.
Gefahren identifiziert
Die Kommission Schulwegsicherung kennt die Situation und identifiziert
verschiedene Gefahren. Für einige ist keine befriedigende Lösung
in Sicht.
Die grössten Gefahrenherde sind nachfolgend aufgezählt,
und wie auf sie reagiert wird:
1. Bahnübergang Blumenfeldstrasse:
Einige Kinder überqueren die Bahnlinie an der Blumenfeldstrasse.
Die zeitweise geschlossene Barriere wird nicht von allen Kindern
respektiert. Kinder, die unter der Schranke durchgehen, sind einer
sehr grossen Gefahr ausgesetzt: der Zug
könnte nicht genügend schnell bremsen. Reaktion: Der Bau
einer Unterführung ist geplant. Allerdings kann mit der Eröffnung
frühestens im Jahr 2013 gerechnet werden. Für die Kinder
ist bis zum Bau der Unterführung keine optimale Lösung
in Sicht.
2. Mühlackerstrasse/Bushaltestelle Aspholz:
Die provisorische Bushaltestelle bei Tempo 50 führt dazu, dass
bei stehendem Bus die Sicht für Autofahrer verdeckt ist. Kinder,
welche die Strasse überqueren möchten, können nur
schwerlich gesehen werden, der Bremsweg bei Tempo 50 ist weit. Reaktion:
Eine Sicherheitslinie wird gezogen – der Bus darf von hinten
nicht mehr überholt werden. Die Querung von der Gegenseite
her ist noch immer möglich. Wichtiger wäre die Temporeduktion
auf 30 km/h. Diese wird voraussichtlich erst mit dem Umbau der Mühlackerstrasse
eingerichtet. Baubeginn wird auf Ende 2009 geschätzt.
3. Kindergarten Zehntenhausstrasse:
Dieser befindet sich an der Kreuzung Zehntenhaus-/ Mühlackerstrasse.
Die Zehntenhausstrasse wird rege befahren, die Kinder müssen
nach dem Verlassen des Kindergartens der Strasse entlang gehen oder
diese überqueren. Reaktion: Die Kinder werden von der Verkehrsinstruktion
geschult, damit sie die Risiken der Situation erkennen und sich
angemessen verhalten.
Kinder oder deren Eltern, die auf weitere Gefahren auf dem Schulweg
aufmerksam machen möchten, wenden sich am Besten an die Schulinstruktoren
der Stadtpolizei unter Telefon 044 411 74 50, oder aber an die Lehrerschaft. |
|
|
|
|
|
Der
Verkehr ist und bleibt ein Problem |
|
|
Themen rund um den Verkehr beschäftigen die
Affoltemer nach wie vor am meisten.
Die täglichen Staus vor der Barrière an der Zehntenhausstrasse
– sie treten vor allem zu den Stosszeiten auf – gehören
seit Jahrzehnten zum Ortsbild von Affoltern. Und sie werden die
Quartierbewohner auch in Zukunft beschäftigen, denn das Tiefbauamt
der Stadt Zürich ist der Meinung, dass eine Unterführung
mehr Nach- als Vorteile bringt, das heisst, einen immensen Einschnitt
im Quartier und Mehrverkehr.Zudem löse sich der Stau, sobald
die Barrière wieder offen sei, jeweils auf, was mittels Statistik
bewiesen werden kann. Das Amt will deshalb keine Unterführung
erstellen. Aber auch andere Massnahmen sind nicht geplant.So sind
zum Beispiel flankierende Massnahmen an der Bärenbohlstrasse
(zum Beispiel Streckenwiderstand), die den Fremdverkehr davon abhalten
sollen, diesen Schleichweg zu benutzen, gemäss Tiefbauamt nicht
umsetzbar. Der Sachverhalt wird aber noch geprüft.
Hingegen soll die Strecke Mühlackerstrasse - Bärenbohlstrasse
- Köschenrüti in Seebach mit verschiedenen Massnahmen
beruhigt werden. Diese Massnahmen sind allerdings erst im Zusammenhang
mit dem Ausbau des Nordrings vorgesehen. Ob dieser im kommenden
Jahr gestartet werden kann, ist fraglich.
Bereits in diesem Jahr soll jedoch die Mühlackerstrasse neu
gestaltet werden. Diese Strasse – früher ein beliebter
Ort für Lastwagenfahrer, die entlang dieser ehemaligen Industriestrasse
ihr Fahrzeug abstellten – wird in naher Zukunft eineTempo30-Strasse.
Damit die Autofahrer dieses Tempo einhalten, sind verschiedene Massnahmen
geplant. Zudem sind Baumpflanzungen vorgesehen. Ebenfalls werden
der Strassenoberbau erneuert und die Bushaltestellen eingerichtet.
Auch wird eine Wendeschlaufe für den 62er Bus erstellt.
Velo-und Fussgängerunterführung
Ein Ärgernis für viele Quartierbewohner ist aber auch
die Blumenfeldstrasse. Dort stehen jeweils vor der geschlossenen
Barriere Fussgänger und Velofahrer zwischen, vor und hinter
den wartenden Autos. Sobald sich die Schranken öffnen, versuchen
dann alle Verkehrsteilnehmer so schnell wie möglich über
die Geleise zu kommen, was immer wieder zu gefährlichen Situationen
führt. Für Abhilfe wird erst die geplante Fussgänger-
und Velounterführung sorgen. Bis zu diesem Zeitpunkt soll zumindest,
das Trottoir auf der nördlichen Seite des Bahnübergangs
bis zu diesem verlängert werden. Ein Provisorium würde
genügen, bis die Unterführung gebaut wird. Dieses Anliegen
wurde von der Kerngruppe beim Tiefbauamt der Stadt Zürich deponiert.
(pm.) |
|
|
|
|
|
Schulraumplanung
im Raum Ruggächer
|
Zurzeit stehen an der Mühlackerstrasse zwei Pavillons. |
|
Das Neubaugebiet Ruggächer ist als Wohngebiet
für Familien attraktiv und hat sich innerhalb der letzten vier
Jahre ausserordentlich stark entwickelt. Bis zur Realisierung der
neuen Schule Ruggächer Mitte des nächsten Jahrzehnts werden
die Schülerinnen und Schüler in Züri-Modular Pavillons
unterrichtet.
In den neuen Wohnüberbauungen Ruggächer wohnen (Stand
August 2008) rund 500 Kinder; ein grosser Teil davon befindet sich
noch nicht im schul-oder kindergartenpflichtigen Alter. Bis in einigen
Jahren dürften in diesem Gebiet rund 1000 Kinder jeden Alters
wohnen. Im ganzen Quartier Affoltern, das heisst in den Schulanlagen
Holderbach, Isengrind, Riedenhalden, Käferholz, Schauenberg
und Hürstholz besuchen im Schuljahr 2008/09 (Stand Oktober
2008) rund 976 Primar- und rund 492 OberstufenschülerInnen
die öffentliche Volksschule. Zusätzlich besuchen 411 Kinder
einen öffentlichen Kindergarten. Insgesamt werden 48 Primar-
und 28 Oberstufenklassen sowie 25 Kindergartenabteilungen geführt.
Die Kindergartenkinder aus den neuen Wohnüberbauungen besuchen
zu einem wesentlichen Teil die beiden Kindergärten im Pavillon
Ruggächer. Die Primarschülerinnen und Primarschüler
werden heute in den umliegenden Schulanlagen, im Holderbach, Im
Isengrind und im Riedenhalden unterrichtet. Dies ist deshalb möglich,
weil aufgrund der sinkenden Schülerzahlen der letzten Jahre
Kapazität für die Bildung weniger zusätzlicher Klassen
bestand. Die OberstufenschülerInnen sind zu einem wesentlichen
Teil den Schulanlagen Riedenhalden und Käferholz zugeteilt.
Schulraumplanung
Die Schulraumstrategie für Ruggächer besteht aus drei
Phasen: In Phase 1 wurden die Schülerinnen und Schüler
den umliegenden Schulanlagen zugeteilt. In Phase 2 wird der benötigte
Schulraum schrittweise in Pavillons Züri-Modular bereitgestellt.
Aktuell gehen die Kreisschulpflege Glattal und das Schul- und Sportdepartement
von total 4 Pavillons aus. In Phase 3 wird ein definitives Schulhaus
erstellt.
Der erste Pavillon Züri-Modular ist erstellt, er beherbergt
2 Kindergartenabteilung sowie ein Betreuungsangebot. Der zweite
Pavillon für 3 Klassen- und einem Teamzimmer wird per Schuljahr
2009/10 vom Hochbaudepartement bereitgestellt. Voraussichtlich auf
Beginn des Schuljahres 2010/11 wird der dritte und etwas später
der vierte Pavillon zur Verfügung stehen. Die Belegung dieser
beiden Pavillons ist noch offen. Die provisorische Pavillonschule
wird als Satellit der Schule Im Isengrind geführt. Das Schulhaus
Im Isengrind kommt im nächsten Schuljahr an seine Kapazitätsgrenzen.
Für die Kreisschulpflege Glattal und Stadtrat Gerold Lauber,
Vorsteher Schul- und Sportdepartement, ist daher eine zügige
Realisierung des Schulhauses Ruggächer vordringlich. Die Realisierung
eines definitiven Schulhauses ist bis Mitte des nächsten Jahrzehntes
geplant. Die Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Schulanlage im
Quartier Ruggächer ist nachgewiesen. Die Finanzplanung ist
initiiert, der Stadtrat hat den Bau des Schulhauses Ende 2008 wieder
in die Finanzplanung aufgenommen.
Schule in den Züri-Modular
Pavillons
Bis zur Realisierung des Neubaus wird die Schule in den Provisorien
geführt. Die Pavillons bieten Schulraum hoher Qualität
und lassen sich punkto Ausstattung vollständig mit einem fest
installierten Schulraum vergleichen. Allerdings fehlen verschiedenen
Räume wie Turnhalle und Mehrzwecksaal. Diese werden mit der
definitiven Schulanlage bereitgestellt. Für die Zwischenzeit
prüft die Kreisschulpflege Glattal aktuell die Option Sporthalle
Fronwald.
Kreisschulpflege und Schul- und Sportdepartement |
|
|
|
|
|
Gemeinsam
für Freiwillige arbeiten |
|
|
Wer
Freiwilligenarbeit leisten möchte, ist in verschiedenen Institutionen
willkommen.
Über die Hälfte der Menschen in der Schweiz sind freiwillig
tätig – ob in Vereinen, Nachbarschaftshilfe oder der
Unterstützung von Verwandten und Bekannten. Neben der Freude
an der Tätigkeit motivieren gemeinnützige Motive zur Freiwilligenarbeit:
Man kann gemeinsam etwas bewegen und anderen Menschen helfen. In
den letzten Jahren ging die Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit
leicht zurück. Dies obwohl die Qualität der Begleitung
zunimmt.
Die Gründe für die Abnahme sind vielschichtig, von der
Wirtschaftslage und der verfügbaren Zeit bis zur familiären
Situation.
Auch in Affoltern wird viel Freiwilligenarbeit geleistet. Zum Teil
wird diese koordiniert und begleitet durch ansässige Institutionen
und Organisationen. Vier davon haben sich nun zusammen getan und
innerhalb des Netzwerk Affoltern die «Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit»
gegründet. Es sind dies die evang. ref. Kirche Zürich-Affoltern,
die kath. Pfarrei St. Katharina, die Nachbarschaftshilfe Affoltern
und die Arche Kinderbegleitung. Mitinitiatorin ist die Gemeinwesenarbeit
Zürich Nord.
Die Arbeitsgruppe Freiwilligenarbeit hat vorerst folgende Ziele:
- Zum jährlichen Tag der Freiwilligen am 5. Dezember organisiert
sie eine Dankesfeier für all diejenigen,die in Affoltern
Freiwilligenarbeit leisten.
- Den Austausch fördern unter denjenigen Institutionen und
Organisationen, welche Freiwilligenarbeit koordinieren und begleiten.
- Gemeinsame Informationen zu den Angeboten in Affoltern veröffentlichen.
- Die anstehenden Herausforderungen (z.B.abnehmende Bereitschaft
zur Freiwilligenarbeit) gemeinsam angehen.
Die Arbeitsgruppe ist offen für weitere Organisationen, die
in Affoltern in der Freiwilligenarbeit tätig sind.
(d.tsch.) |
|
|
|
|
|
Neues
vom Gewerbe im Quartier |
|
|
In
Neuaffoltern ist ein Fachgeschäft für Hörberatung
eröffnet worden, die Hör Oase.
René Daubenmeyer, Hörgeräte-Akustiker mit eidg.
Fachausweis, und Thomas Schriber, in Ausbildung zum Hörgeräte-Akustiker,
habe in Neuaffoltern das Fachgeschäft Hör Oase eröffnet.
Als unabhängiges Fachgeschäft ist ihnen die individuelle
und kompetente Betreuung der Kundschaft ein grosses Anliegen. Sie
bilden sich auch ständig weiter, so dass sie immer auf dem
neuesten Stand sind. Eine erfolgreiche Hörgeräte-Anpassung
ist anspruchsvoll und komplex. Moderne Hörgeräte sind
zwar sehr leistungsfähig und können einen Hörverlust
weitgehend ausgleichen.Das Gehörte muss aber immer mit dem
Hörsinn verarbeitet werden. Es kann eine Herausforderung sein,sich
wieder an die vielfältigen Geräusche des Alltags zu gewöhnen,
weshalb die beiden Hörakustiker die Hörgerätträger
begleiten. Ein koordiniertes Hörtraining kann die Hörgeräte-Versorgung
sinnvoll ergänzen und verbessern. Bei der «Hör Oase»
sind alle für eine regelmässige Nachkontrolle willkommen,
auch wenn sie ihr Hörsystem nicht dort gekauft haben.Hörtest
und Hörberatung sind kostenlos und unverbindlich.Es stehen
modernste Hörgerate aller führender Marken zur Verfügung.
Auch Gehörschutz ist erhältlich. Zudem werden Interessierte
bezüglich Hilfsmitteln wie Spezialtelefone und Zubehör,
Kopfhörersysteme, Wecker, Signal- und Meldeanlagen beraten.
(pm.) |
|
|
|
|
|
Impressum
Affoltemer News |
|
|
Herausgeberin:
Kerngruppe Affoltern*
Redaktion:
Quartierverein Affoltern, Tel. 079 430 24 32
Postfach 343, 8046 Zürich
GWA Zürich Nord, Tel. 044 318 82 03
Schwamendingerstrasse 41, 8050 Zürich.
Abo Affoltemer News
Telefon 044 318 82 79,
affoltemernews@gmx.ch
Nächster Redaktionsschluss:
30. Juni 2009
* Der Verein Kerngruppe Affoltern setzt sich aus Vertreterinnen
und Vertretern von Quartierverein Affoltern, Gewerbeverein Affoltern,
Gemeinschaftszentrum Affoltern und Gemeinwesenarbeit Zürich
Nord zusammen.
Das Amt für Städtebau ist regelmässiger Gast.
Gemeinsam engagieren sie sich für eine optimale Weiterentwicklung
des Quartiers. |
|
|
|
|
|
Zürich-Affoltern |
|
Home |
|
|
|
|
|
Affotltemer
News |
|
2009
/ 1 |
|
|
|
|
|