AFFOLTERN VERÄNDERT SICH
Planungen, Projekte, Bauten

 

Wappen Zürich-Affoltern





 
1 Autobahnüberdeckung Affoltern
   

In den kommenden Jahren wird beim Gubristtunnel die dritte Röhre gebohrt. So ist die Nordumfahrung künftig sechsspurig. Ein Vorhaben, das für die anwohnenden Affoltemer hörbare Folgen haben dürfte. So äusserte nun Tiefbauvorsteher Martin Waser den Wunsch einer Überdachung.
Die Nordumfahrung sollte auf einer Länge von rund 900 Metern überdacht und begrünt werden. Die Autobahn würde dann zwischen Rastplatz Büsisee und der Brücke Katzenseestrasse gedeckt. Im Gegensatz zur Überdeckung in Seebach steht das Projekt in Affoltern jedoch noch nicht im Richtplan der Stadt, und beim Kanton ist eine Überdeckung nicht vorgesehen. Nun soll das Gespräch gesucht werden. «Wenn Affoltern schon diesen Autobahnausbau zu erdulden hat, dann müssen wir im Gegenzug die Chance packen und einen direkten Zugang zu den Katzenseen schaffen», fordert Stadtrat Martin Waser.
Die Vorstadt 22.09.2005

Planungsstand 2007
Im Bereich Katzenseestrasse Überdeckung ca. m 580
Verlängerung Stelzentunnel um m 200 auf ca. m 500
In der Chöschenrüti, wildgängige Überführung

 

  Nordumfahrung: Ausbau A20 / Gubrist
Ausbau A20 Gubrist  

Die Hauptprojekte Ausbau Nordumfahrung sind:

  • Durch den Gubrist wird eine neue, dreispurige, 3.2 Kilometer lange Röhre gebaut. Diese liegt nördlich der beiden alten Röhren und wird den Verkehr von St. Gallen in Richtung Bern/Basel aufnehmen.
  • Die bisherigen beiden Gubriströhren, die je zwei Spuren haben, werden saniert und künftig auf vier Spuren den Verkehr Richtung St. Gallen aufnehmen.
  • Zwischen dem Gubrist-Nordportal und Zürich-Nord wird die Autobahn auf einer Länge von gut sechs Kilometern von vier auf sechs Fahrspuren ausgebaut.
  • Auf Wunsch der Gemeinden werden im Bereich der Moore südlich und östlich des Katzensees drei Überdeckungen geprüft.
  • Weil die Kapazität der Autobahn erhöht wird, soll der Parallelverkehr durch die umliegenden Ortschaften gezielt auf die Autobahn gelenkt werden.

Mit dem Ausbau kann laut Bundesamts für Strassen (Astra) das für 2025 erwartete tägliche Verkehrsaufkommen von 125'000 Fahrzeugen bewältigt werden. Heute fahren täglich rund 90 000 Fahrzeuge über die Nordumfahrung Zürich.

Baukosten (CHF):
Ausbau/Neubau ca. 940 Mio.
- davon 3. Röhre Gubristtunnel ca. 560 Mio.
- Gesamtkosten Überdeckung Katzensee ca. 110 Mio.

Die Kosten des Ausbaus werden vollständig vom Bund übernommen.
Der Bundesrat hat auf Antrag von Kanton und Stadt Zürich das generelle Projekt für den Sechsspurausbau am 12.09.2007 genehmigt.
öffentliche Auflage Ausführungsprojekt:
16. März bis 29. April 2009
Baubeginn Vorbereitungsarbeiten: Ende 2009
Baubeginn vorgesehen: 2012
Bauzeit: Hauptarbeiten zirka 7Jahre
(Ausbau und Instandsetzung)

weitere Infos Bundesamt für Strassen ASTRA Link

 

   
   

Gubristtunnel: Erneuerung der Betriebs-/ Sicherheitsausrüstungen (2009 bis 2011)
2009 werden im Gubristtunnel diejenigen Anlageteile erneuert, welche nicht für mindestens weitere 20 Jahre einen sicheren und unterhaltsfreundlichen Betrieb erlauben.
weitere Infos Bundesamt für Strassen ASTRA Link

 

2 Holderbach-Öffnung

Freilegung Holderbach zh-affoltern

Holderbach 2010

Der Holderbach in der Zehntenhausstrasse ist freigelegt. Februar 2010

 

 

Der Holderbach soll im Gebiet zwischen Zehntenhausplatz und Katzenbach möglichst weitgehend als offenes Gewässer ausgestaltet werden.

Der heute eingedolte Bach soll über das Gebiet In Büngerten hinaus entlang der Zehntenhausstrasse zwischen Bachmannweg und dem Fussweg In Büngerten und entlang der Bahnlinie vorbei am geplanten Schulhaus Blumenfeld geöffnet und attraktiv gestaltet werden.

Im Winter 2005 wurden das Einlaufbauwerk bei der Schauenbergstrasse und der Geschiebesammler des Holderbachs umgebaut. Ende 2006 wurde auch der Schwemmholzfang im Tobel hinter der Zivilschutzanlage und der Zufahrtsweg gebaut. Nach dem Bau dieser Teile der Hochwasserschutzmassnahmen wird die Gefahr, dass das Zentrum von Affoltern durch den Holderbach überschwemmt wird, sehr stark verringert sein.

Das Teilstück des neuen Bachlaufs im Gebiet Ruggächern wurde 2007 realisiert.

Von Ende Februar bis Ende Juli 2008 wurde der Abschnitt zwischen der Mühlackerstrasse und der Alten Mühlackerstrasse ausgeführt.

Freilegung Holderbach Zehntenhausstrasse
Ausführung 6. April 2009 bis September 2009.

Unter dem Zehntenhausplatz wird von Mai bis Juli ein neuer Tunnel für den Holderbach angelegt, der dann auf der Höhe Zehntenhausstrasse/In Büngerten an die Oberfläche geführt wird. Das Bachbett von dort bis zum Bahnübergang wird zwischen Juni und September 2009 erstellt.

Bauherrschhaft: Stadt Zürich
Projekt: Tiefbauamt
Landschaftsarchitektur: G. Hager, Zürich

Die Flurnamen „Am Bach“ und „Mühlacker“ weisen auf den Holderbach und eine frühere Mühle hin.

 

4 Überbauung Wolfswinkel

04 Wolfswinkel

04 Wolfswinkel Fassade

 

Mit einer Grundsteinlegung im Wolfswinkel in Zürich-Affoltern begann die Zürcher "Privatschule A bis Z" den Neubau ihrer "Schule im Grünen." In das Bauvorhaben mit 1.650m2 Nutzfläche wird auch ein Gemeindezentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten integriert. Sie ist Trägerin der 1954 gegründeten Ganztagesschule.
Die "Privatschule A bis Z" mit derzeit 30 Schülerinnen und Schülern befindet sich noch im Zürcher Stadtkreis 4. Sie bietet als Schulstufen die 4. bis 6. Primarklasse und die 1. bis 3. Sekundarklasse E (erweiterte Anforderungen) und G (grundlegende Anforderungen) an.
Die "Privatschule A bis Z" vertritt ein ganzheitliches, auf christlichen Werten beruhendes Bildungsideal, das junge Menschen als Persönlichkeiten ernst nimmt. Die Schule will die Kindern in der Entwicklung ihrer intellektuellen, sozialen, emotionalen und physischen Fähigkeiten individuell fördern und ihnen helfen, selbständig, verantwortungsbewusst und leistungsfähig zu sein.
Die Baukosten für das multifunktionelle Gebäude Schulhaus mit Gemeindezentrum bezifferte Max Egger, Präsident der Baukommission, auf 8,5 Millionen Franken. Das Projekt werde allein aus Spenden finanziert. Die "Schule im Grünen" ist Teil eines städteplanerischen Entwicklungskonzepts, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich aus einem Überbauungswettbewerb entstanden ist. Das neue Schulhaus soll bis zum Herbst 2008 fertig gestellt werden und dann 45 Schülerinnen und Schüler aufnehmen.
Auzug aus:Grundsteinlegung für Zürcher "Schule im Grünen" Zürich/Schweiz, 25.06.2007/Adventistischer Pressedienst (APD)
ganzer Artikel PDF
Privatschule A bis Z Info Link

Bauherrschaften:
Bauverein der Siebten-Tags-Adventisten
Wohnbaugemeinschaften Wolfswinkel

Architekt: Schweizer Architekten, 5507 Mellingen

Landschaftsarchitekt:
Hager Landschaftsarchitektur AG, 8032 Zürich

Grundsteinlegung: Juni 2007
Bezug: Herbst 2008
Schulbeginn: 4. Mai 2009
Baukosten 8,5 Millionen
Nutzfläche: 1.650m2

 

5 Wohnsiedlung Wolfswinkel

wolfswinkel
wolfswinkel

Situation Wolfswinkel

 

Die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) erstellt im Baurecht auf städtischem Grund im Wolfswinkel in Zürich Affoltern 189 grosszügige, preisgünstige Wohnungen.

Die Siedlung Wolfswinkel soll mithelfen, den Mangel an modernen, grossen und noch bezahlbaren Familienwohnungen auszugleichen. Über 60 Prozent der Wohnungen haben 4,5 und 5,5 Zimmer. Vorgesehen sind unterschiedliche Wohnungstypen mit flexibel nutzbaren Flächen, die für eine gute soziale Durchmischung sorgen sollen. Die neuen Wohnungen kann die ABZ dank rationeller Bauweise, Baurecht und dank Kostenmiete zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis bauen und vermieten.
Der Mietzins einer 4.5-Zimmer-Wohnung beträgt voraussichtlich zwischen 1'600.-- und 1700.-- Franken inklusive Nebenkosten pro Monat, basierend auf einem Hypozins von 3.25 Prozent.

Alle Wohnungen verfügen über grosse Balkone und sind behindertengerecht mit dem Lift erreichbar. Die umgehenden Balkone vermitteln zwischen Innen und Aussen, bieten grosszügige Aussenräume. Sie sind zudem Wetterschutz der Fassade und erlauben damit, eine ökologische Holzkonstruktion für die Fassaden zu wählen.
Auf eine nachhaltige Bauweise wird höchsten Wert gelegt. Die geplante Überbauung übertrifft den Minergiestandard deutlich und besticht durch einen tiefen Verbrauch von Heizenergie (Qh < 80 MJ / m2a). Nur gerade rund 20 Prozent der benötigten Wärmeenergie stammt aus nicht erneuerbarer Quelle.

Fakten und Zahlen zum Bauprojekt Wolfswinkel:
Bauherrschaft: Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ
Totalunternehmerin: Generalunternehmung W. Schmid AG, Glattbrugg
Architekturbüro: Egli Rohr Partner, Baden-Dättwil
Umgebung: Büro für Landschaftsarchitektur von Guido Hager, Zürich

Projekt: Überbauung mit sieben Mehrfamilienhäusern mit drei Stockwerken und einem Attikageschoss, total 189 Wohnungen.

Grundstücksfläche total: 23 800 m2
Gebäudeflächen Wohnen: 19'100 m2
Atelier / Gemeinschaftsraum: 700 m2
Gebäudevolumen total: 116’00 m3
Baukosten: rund CHF 60 Mio.

Projekttermine
Beschluss Generalversammlung Juni 2004
Baueingabe März 2005
Baubewilligung August 2005
Beginn Bauarbeiten 2. Februar 2006
Bezug ab Juli 2007 in Etappen bis Juni 2008

Wohnungsspiegel
6 Studios
11 x 2,5-Zimmer-Wohnungen
56 x 3,5-Zimmer-Wohnungen
88 x 4,5-Zimmer-Wohnungen
28 x 5,5-Zimmer-Wohnungen
Sondernutzung 21 Separatzimmer
19 Ateliers
15 Bastelräume

www.abz.ch

 

6 Kreiselgestaltung, TAZ
   

Der Kreisel an der Verzweigung Stöckackerstrasse / Wolfswinkel in Affoltern wurde 2001 als erster Kreisel der Stadt Zürich realisiert. Der Kreisel in der Seebacherstrasse wurde zwar früher geplant jedoch erst 2002 fertiggestellt. Die beiden Kreisel sind bis heute die einzigen in der Stadt Zürich.

Der bis anhin als "Naturkreisel" gestaltete Kreisel soll zurückhaltend umgestaltet werden.
Im Belag aus Rundkies werden Birken gepflanzt und das ganze mit einem Stahlband eingefasst.

Ausführung: Herbst 2007

 

7 Siedlungsarbeit Unteraffoltern I + II (GWA)
   

Die GWA unterstützt verschiedene Gruppen und stärkt die Eigeninitiative der BewohnerInnen dieser städtischen Siedlungen.
Neben neuen Themengruppen gibt es langjährige, selbständige Angebote (Siedlungsforum mit Bewohnermitsprache, Verwaltung Gemeinschaftsräume, Kinderhüte, Spielaktionen, Bring+Hol- Markt, Flohmarkt, Kontaktpersonennetz, Teenie Treff, Siedlungsgärten und -kompost). Der Schwerpunkt liegt aktuell in der Stärkung der von BewohnerInnen eigenständig durchführbaren Angebote sowie punktueller Unterstützungen.

 

8 Städt. Land nördl. Mühleackerstrasse
16

Mittelfristig vorgesehen für Provisorium Schulhaus.

Hier besteht Platz für vier Pavillons mit je vier Schulzimmern und zwei Gruppenräumen. Je nach Bedarf kann in den nächsten 6 bis 8 Jahren die Anzahl der Pavillons erweitert werden. Das anschliessende Grundstück, ist als Landreserve vorgesehen.
Wenn das neue, definitive Schulhaus (Grundstück Blumenfeldstrasse, südlich Mühlackerstrasse) erstellt ist, werden diese Pavillons wieder entfernt.

später Abgabe im Baurecht an Baugenossenschaft

 

   

Die provisorische Pavillonschule wird nördlich der Mühlackerstrasse, bei der Aspholzstrasse erstellt. Bei der Standortwahl wurde darauf geachtet, dass das Provisorium nicht durch die Realisierung des definitiven Baus tangiert wird.
Der erste Pavillon wurde im Sommer 2007 in Betrieb genommen. Je nach Bedarf können auf dem gleichen Grundstück drei weitere Pavillons aufgestellt werden. Auf dem Areal ist neben den erforderlichen Spiel- und Pausenflächen auch eine Sportfläche vorgesehen.
In den Kosten von ca. 1.8 Mio. Franken sind auch die Umgebungsarbeiten mitgerechnet.
Die Pavillonbauten mit dem bewährten Züri-Modular System in hochwertiger Elementbauweise sind stadtweit als wieder verwendbare Provisorien im Einsatz. Erfahrungen haben gezeigt, dass die Kinder gerne in diesen Pavillons zur Schule gehen. Sie sind leicht, luftig und vermitteln eine ansprechende Atmosphäre.

Stadtrat beantragt einen zweiten provisorischen Schulpavillon Ruggächer
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Objektkredit von 1,45 Millionen Franken für die Erweiterung der provisorischen Pavillonschule Ruggächer in Zürich-Affoltern. Der zusätzliche Pavillon soll im Januar 2009 den Betrieb aufnehmen.
Medienmitteilung 21. November 2007

Der zweite Pavillon wird im Oktober 2008 aufgestellt. Die provisorische Pavillonschule Ruggächer gehört zur Schuleinheit Isengrind. Im ersten Pavillon sind zwei Kindergartenklassen und ein Hort untergebracht.

 

9 Wohnüberbauung BVK Kt. Zürich, pool Arch.
chatzesee  

Mühlackerstrasse 102-118
Landwohnungen Mühlacker Chatzesee

Die BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich ist Eigentümerin dieses Projektes. Das gibt Vertrauen! Die Besitzer sind überzeugt, dass der Standort der «Landwohnungen Mühlacker Chatzesee» eine besondere Qualität aufweist: Standort im Grünen, am Siedlungsrand von Zürich, verkehrstechnisch hervorragend erschlossen, an die attraktive Infrastruktur von Zürich-Affoltern angebunden. Die Bauherrschaft hat sich Ziele gesetzt: Mit dem vielfältigen Wohnungsangebot mit den grosszügigen Grundflächen bis zu 147m2 will sie einerseits etwas für die Familien tun und anderseits auch Singles oder Senioren ansprechen. Eine gesunde Durchmischung erleichtert das Zusammenleben.

Bezug: Frühling 2007

Architektur: pool Architekten, 8003 Zürich
Eigentümerin: BVK – Personalvorsorge des Kantons Zürich
Generalunternehmer: Implenia AG, 8305 Dietlikon
Vermietung: PRIVERA AG, 8304 Wallisellen

 

11 City-Logistik-Umschlagstelle
   

mit Gleisanschluss
Bauherrschaft: Stadt Zürich
Richtplaneintrag

 

12 Wohnüberbauung Weidmannstrasse 1-5
   

neu unter

 

13 Aspholz-Süd / Mühlackerstrasse
    Baufeld Nord, Baufeld Süd
    Baufeld West
   

neu unter

 

14 N-Joy
n-joy
 

N-Joy – Wohnobjekte
Das 13 118 m2 umfassende Gelände mit einer eigenen Sport- und Parkanlage wird ab Herbst 2006 mit vier Häuserkomplexen bebaut. Diese beinhalten insgesamt 120 Wohnobjekte.
Alle Häuser bestechen durch ihre zeitlose, moderne Architektur. Die gross bemessenen Balkone / Terrassen, die leichten Glasfronten und die grosszügigen Räumlichkeiten bieten für jeden Geschmack das adäquate Ambiente. – Enjoy your way of life!
Minernergie Standard, Hinterlüftete Fassaden, kontrollierte Wohnungslüftung, alternatives Heizsysten; Raumhöhen m 2.50 bis 2.90; Wirtschaftsraum in jeder Wohnung; grosszügige Freizeitanlagen und Ruhezonen.

Wohneigentum
4.5 bis 5.5 Zimmerwohnungen
Launges von m2 130 bis 280
z.B. 5.5 Zimmer-Etagenwohnung, m2 148, ab Fr. 670'000.-

Bauherrschaft: Feldmann AG, 8865 Bilten GL
Totalunternehmer: ADT INNOVA AG, 8625 Gossau ZH
Generalunternehmer: Peter Hänni Generalunternehmung, 8307 Effretikon
Entwurf: Cerv + Wachtl, 8008 Zürich
Ausführung: Hänni Lanz Partner Architekten AG, 8307 Effretikon
Projektleitung, Käuferberatung, Marketing und Verkauf: ADT INNOVA AG, 8625 Gossau ZH

Baubeginn: Oktober 2006
Bezug: ab Herbst 2007

www.adtinnova.ch/n-joy/

 

15 Wohnsiedlung Im Blumenfeld

Im Blumenfeld

Im Blumenfeld

im Blumenfeld

im Blumenfeld

 

Eigentumswohnungen, die vielfältige Ausblicke und grösstmöglichen Weitblick in eine grüne Umgebung ermöglichen.
Drei Baukörper bilden ein Ensemble: sie gruppieren sich um einen zur Strasse offenen Gartenhof, der für die Siedlung Erschliessungsraum ist. Mit Dachaufbauten und erkerartigen Balkonanbauten werden die Kuben plastisch aufgebrochen. Die Silhouette der Dachlandschaft prägt die Identität der Siedlung auch aus der Fernsicht.

Projekt:
- Drei fünf- bis siebengeschossige Mehrfamilienhäuser mit total 69 Eigentumswohnungen
- zweigeschossige Tiefgarage mit 97 Einstellplätzen

4 x 2.5 Zimmer Wohnungen, ab  87 m2, ab Fr. 390'000.-
26 x 3.5 Zimmer Wohnungen, ab  83 m2, ab Fr. 370'000.-
28 x 4.5 Zimmer Wohnungen, ab 113 m2, ab Fr. 470'000.-
11 x 5.5 Zimmer Wohnungen, ab 128 m2, ab Fr. 575'000.-
5.5 Dach-Mais.-Wohnung, ab 106 m2, ab Fr. 570'000.-

Grundstücksfläche: 6’370 m2
Nutzfläche Wohnen: 7’311 m2
Gebäudevolumen (mit Garage): 47'632 m3
Bausumme: rund CHF 22 Mio.

Studienauftrag: November 2004
Baubewilligung: 6. Dezember 2005
Vorbereitungs-/Aushubarbeiten: 21. August 2006
Baubeginn: Ende September 2006
Rohbauende: (geplant) Juli 2007
Bezug: (geplant) Sommer 2008

Bauherrschaft: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
Projektentwicklung: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
Architektur: pool Architekten, 8003 Zürich
Landschaftsarchitekt: Schweingruber Zulauf, Zürich
Totalunternehmer: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
Beratung / Verkauf: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich

weitere Infos: www.im-blumenfeld.ch

Medienmitteilung allreal 27.09.06 (pdf)

 

  16 Schulanlage Blumenfeld
   

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17 Wohnsiedlung ABZ Ruggächern
RuggächernSituation
siedlung
RuggächernAnsicht1
RuggächernAnsicht2
 

Nach dem Abbruch einer bestehenden Liegenschaft und dem termingerechten Abschluss der Vorbereitungsarbeiten können auf dem ehemals industriell genutzten  Gauger-Areal in Zürich-Affoltern die Bauarbeiten für die Wohnsiedlung „Ruggächern“ in Angriff genommen werden. Für die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) realisiert Allreal 14 Mehrfamilienhäuser mit vier bis sechs Geschossen. Der Bezug der 278 familienfreundlichen Genossenschaftswohnungen an der Mühlackerstrasse ist ab Frühjahr 2007 geplant.

Bauherrschaft: Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ)
Projektentwicklung: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
Totalunternehmer: Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
Architekt: Baumschlager & Eberle Architekten, Vaduz link
Vorprojekt Umgebung: Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Grundstücksfläche: total 33’000 m2
Gebäudeflächen: Wohnen  28'350 m2, Atelier / Kinderhort  740 m2
Gebäudevolumen: total 172’000 m3
Baukosten: rund CHF 94 Mio.

Projekt
Überbauung mit 14 Mehrfamilienhäusern von vier
bis sechs Geschossen. Insgesamt 278 Wohneinheiten;
Unterniveaugarage für 210 Parklätze

Baubeginn: Mai 2005

Bezug der Wohnungen: ab Februar 2007

www.abz.ch/erstvermietung.html

www.allreal.ch

Die Dora-Staudinger-Strasse wird von der Bauherrschaft erstellt und finanziert, geht aber nachher in Stadtbesitz über und wird somit öffentlich.

 

18 CeCe-Areal
situationCeCe

cece
 

Wehntalerstrasse 600 - 628
Blumenfeldstrasse 1 - 19

Neue Wohnsiedlung mit Ofenhalle, Kinderkrippe und Tageshort

1990 wurden die 1922 gegründeten CeCe-Graphitwerke aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Ende Mai 2004 ist das Areal im Rahmen des Konkursverfahrens der CeCe-Graphitwerke AG an den Immobilien-Investor Leopold Bachmann und seine Stiftung verkauft worden.
Dieser möchte auch in Affoltern preisgünstig bauen. Zuerst musste das Areal jedoch von Altlasten befreit werden. Der Kanton hat dies geregelt und begleitet, bei Verdachtsflächen wurden Proben im Labor ausgewertet. Jeder Lastwagen wurde kontrolliert.
Eine der alten Fabrikhallen soll erhalten bleiben. Der Investor hat sich verpflichtet, sie als Zeitzeugen zu erhalten und restaurieren. Das Dach wird in authentischer Hetzerbinder-Konstruktion der 40-er Jahre rekonstruiert.
Der sozial ausgerichtete Rüschliker Bauunternehmer Leopold Bachmann baut, auf dem Gelände insgesamt 520 Wohnungen.

Grundstücksfläche: 37 000 m2
Investor: Leopold Bachmann und seine Stiftung
Architekturbüro: Cerv und Wachtl
Vermietung: AK Beratung & Verkauf, 8048 Zürich
www.simo-immo.ch Link

1 1/2 Zimmer-Wohnung ab Fr. 790.-
(mit Wintergarten ab Fr. 1'110.-)
2 1/2 Zimmer-Wohnung ab Fr. 1'150.-
(mit Wintergarten ab Fr. 1'525.-)
3 1/2 Zimmer-Wohnung ab Fr. 1'540.-
(mit Wintergarten ab Fr. 1'695.-)
4 1/2 Zimmer-Wohnung mit Wintergarten ab Fr. 1'920.-
3 1/2 - 5 1/2 Maisonette-Attika ab Fr. 2'120.- bis Fr. 2'510.-
Garagenparkplätze Tiefgarage Fr. 150.- / Platz
Mietzinse pro Monat inkl. NK-Akonto

Bezug: 1. April und 1. Mai 2007

Ofenhalle
Die Ofenhalle soll für die Quartierbevölkerung zugänglich sein.
Nutzungen:
- Lebensmittelladen Spar Supermarkt,
Eröffnung 27. September 2007
Öffnungszeiten:
Mo - Do 7:00 - 20:00, Fr 07:00 - 22:00, Sa 7:00 - 18:00

- Eltern-Kind-Zentrum ELCH
- Kinderbetreuung Arche
- Café mit Imbiss
Fertigstellung: Spätsommer 2007
Eröffnung: 02. Oktober 2007

 

  20 Kulturtreff Alter Bahnhof Affoltern (KuBaA)
   

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21 In Büngerten

inbüngerten1
Situation

 

 

Wohnüberbauung In Büngerten 1
Bachmannweg 25-41
In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Zürich-Affoltern entsteht eine neue Wohnüberbauung. Die in Nord-Südrichtung situierten Gebäude umfassen 5 Wohngeschosse und ein als Keller genutztes Untergeschoss.

5 Geschosse, Standardausbau, Flachdach

5 Wohngebäude
122 Mietwohnungen
2 Unterniveaugaragen mit 115 Parkplätzen

Mietzinse monatlich, inkl. Nebenkosten
24x 2 1/2-Zimmerwohnungen 70.00 m2 ab Fr. 1'570.-
33x 3 1/2-Zimmerwohnungen 82.20 - 107.60 m2 ab Fr. 1'755.-
40x 4 1/2-Zimmerwohnungen 104.90 - 106.40 m2 ab Fr. 2'210.-
10x 5 1/2-Zimmerwohnungen 118.00 m2 ab Fr. 2'455.-
1x 1-Zimmer-Atelier 58.10 m2 Fr. 1'420.-
2x 2-Zimmer-Maisonette Atelier 90.20 m2 ab Fr. 1'960.-
4x 2 1/2-Zimmer-Maisonette Atelier 102.60 m2 ab Fr. 1'730.-
8x 3 1/2-Zimmer-Maisonette 99.50 m2 ab Fr. 2'060.-
119x Einstellplätze à Fr. 150.- mtl.

Bauherrschaft: Swisscanto Anlagestiftung
Totalunternehmer: Implenia Generalunternehmung AG
Architekt: Naef & Partner AG, 8032 Zürich
Vermietung: MCI Immobilien AG, 8048 Zürich Link

Baukosten: 32.8 Mio.
Baubeginn: 01.06.2006
Bezug: 01. Mai.2008 - Herbst 2008

weitere Infos Implenia: Link
www.inbuengerten.ch Link

 

 

Wohnüberbauung In Büngerten 2
Wohnblocks geplant anschliessend an die Wohnüberbauung In Büngerten 1 (neben Gastrosuisse).

Bauherrschaft: Baukonsortium Affoltern-Zürich
Architektur: Naef & Partner AG, 8032 Zürich

 

 

Umbau / Neubau

Bauherrschaft: G. Bopp und Co. AG
Architektur: Fuchs + Fuchs AG, Pfaffhausen

 

  22 Wohnsiedlung Ruggächer-Klee
   

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  24 Bahnhofplatz Affoltern
   

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  25 Projekt Tetris Zentrum Affoltern
Zehntenhausplatz
vonDachHaus / Zehntenhaus / Quartierplatz
   

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  26 Siedlung Baugenossenschaft Frohheim
   

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  27 Alterswohnungen, Kinderkrippe und Eltern-Kind-Zentrum FRIEDEN
   

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28 Neugutbach: Bachöffnung
   

Gemäss Ausschreibungsunterlagen zum Projektwettbewerb Alterswohnungen, Kinderkrippe und Eltern-Kind-Zentrum Frieden beabsichtigt die Stadt Zürich, den städtischen Park zwischen Wehntalerstrasse und In Böden, mit der Offenlegung des Neugutbachs für das Quartier aufzuwerten.

29 Science City
sciencecity
sciencecity
masterplan
 

ETH Hönggerberg

Mit mehreren Massnahmen will die ETH dem Standort ETH Hönggerberg mehr Lebensqualität einhauchen. Dazu braucht es eine Vision, einen Masterplan, neue Gebäude und neue Nutzungen. Alles zusammen heisst: Science City.
 
Vision: Stadtquartier für Denkkultur
Science City steht für die Vision eines Hochschulcampus und Stadtquartiers für Denkkultur. Ziel ist es, mit mehreren Massnahmen den Standort ETH Hönggerberg in einen Ort mit mehr Lebensqualtität zu verwandeln. Daneben ist Science City eine Plattform, auf der die ETH Zürich viele ihrer strategischen Zukunftsvorhaben realisieren kann, die auf die pionierhafte und sinngebende Entwicklung des zukünftigen Lebens- und Erkenntnisraums setzen.

Projekt und Umsetzung: Gemeinsam mit Ihnen
Das Projekt Science City wird gemeinsam mit ETH Angehörigen, Anwohnern, Behörden sowie mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft geplant und mit mehreren Teilprojekten umgesetzt. Eine solche Planung ist neu und ein Experiment, hat sich aber bisher bewährt.
Falls auch Sie sich engagieren oder beteiligen wollen, freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.

2003
Präsentation der Vision. Öffnung für Kritik. Dialog über Chancen und Risiken.
2004
Testplanung mit vier Studien von verschiedenen Architektenteams. Das Projekt des Architekten und Städteplaners Kees Christiaanse wird von einer Jury ausgewählt und weiterverfolgt.
2005
Projektorganisation. Nutzungs-, Verkehrs-, Finanzierungsstrategie. 
2006
Umsetzung: Sondernutzungsplanung wird vom Gemeinderat angenommen und 15 Teilprojekte befinden sich in der Umsetzung.
2007
Einweihung des Information Science Labs.
2008
Umsetzung von weiteren Teilprojekten. Einweihung des Sport Centers.
2009
Start des Lern- und Begegnungszentrums.
2010
Bezug der ersten Wohnungen.
2011
Die Ziele von Science City sind weitgehend erreicht und die Projektorganisation ist in den Hochschulbetrieb integriert.

www.sciencecity.ethz.ch/

Am 31.01.2007 hat der Gemeinderat die Sonderbauvorschriften füt das Gebiet ETH Hönggerberg mit 107:1 Simmen gutgeheissen.

 

  31 Obsthaldenstrasse: Quartierplan
   

Quartierplan Nr. 464 Obsthaldenstrasse

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33 Neu-Oerlikon: Rev. Sonderbauvorschriften
   

Mit der Überarbeitung der Sonderbauvorschriften Neu-Oerlikon sollen zwei wichtige Ziele erreicht werden: die Erhaltung noch bestehender und identitätsstiftender Industriebauten und die Belebung bestimmter Achsen und Plätze durch publikumswirksame Nutzungen im Erdgeschoss. Die öffentliche Auflage wurde im Frühjahr 2006 durchgeführt.
Geschäftsbericht 2006 Hochbaudepartement

 

  34 Seebacherstrasse: Quartierplan (Gugel-Anwandel)
   

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35 Gugel-Anwandel: Sportanlage
   

Beim Hürstholz im westlichen Teil des Quartierplan Seebacherstrasse in Planung:
Neubau der Rasensportanlage Gugel/Anwandel in Seebach
Kosten etwa 8,5 Mio Franken
Realisierung je nach Entwicklung des Quartierplanverfahrens, etwa 2009

 

37 Quartierstrassen im Ruggächer
   

Ausbau Mühlackerstrasse

Der Stadtrat von Zürich 11. Juli 2007:
Verbesserung der Infrastruktur im neuen Quartier Ruggächern
Für den Strassenausbau, die Alleebäume, die Radstreifen, das neue Trottoir und die Fussgängerschutzmassnahmen hat der Stadtrat einen Objektkredit in Höhe von 1,599 Millionen Franken bewilligt. Hinzu kommen gebundene Ausgaben von 1,271 Millionen Franken für die Erneuerung des Strassenoberbaus, der öffentlichen Beleuchtung und für die Werkleitungsarbeiten in der Zehntenhausstrasse, Abschnitt Stöckengasse bis Friedhof Affoltern.
 
Der Verkehrsknoten Zehntenhaus-/Mühlackerstrasse, der zur Erschliessung des Neubaugebiets Ruggächern dient, entspricht nicht den gestiegenen Anforderungen und bietet Kindern nur einen ungenügend sicheren Schulweg. Deshalb wird die Zehntenhausstrasse im Abschnitt von der Stöckengasse bis zum Friedhof Affoltern ausgebaut. Es entstehen beidseitig Radwege, neue Gehwege und Schutzinseln. Die Lücke in der vorhandenen Baumreihe wird geschlossen. Gleichzeit erneuert das ewz seine Infrastruktur, um die Versorgung des Quartiers Ruggächern sicherzustellen. Im Anschluss an diese Arbeiten wird der Strassenoberbau wieder instand gestellt und die öffentliche Beleuchtung den neuen Gegebenheiten angepasst.
 
Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im kommenden Herbst und dauern ein Jahr.

Neue Quartierstrassennamen siehe Strassennamen

 

  39 LEK Hönggerberg / Affoltern
   

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  40 Natur ums Schulhaus
   

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  44 Lichthalme Affoltern Plan Lumière Pilotprojekt
   

Neuinterpretation Lichthalme Affoltern
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