AFFOLTERN VERÄNDERT SICH
Planungen, Projekte, Bauten

 

Wappen Zürich-Affoltern





 
31 Obsthaldenstrasse: Quartierplan
   

Quartierplan Nr. 464 Obsthaldenstrasse
Festgesetzt, November 2006

Teil des städtischen Quartierplans Obsthalden ist eine optimierte Erschliessung der Obsthaldenstrasse mit einem Einlenker in der Glaubtenstrasse. Die Glaubtenstrasse wird Anfang 2008 auf der Höhe der Liegenschaft Glaubtenstrasse 1 + 3, um eine Fahrspur verbreitert.

 

33 Neu-Oerlikon: Rev. Sonderbauvorschriften
   

Mit der Überarbeitung der Sonderbauvorschriften Neu-Oerlikon sollen zwei wichtige Ziele erreicht werden: die Erhaltung noch bestehender und identitätsstiftender Industriebauten und die Belebung bestimmter Achsen und Plätze durch publikumswirksame Nutzungen im Erdgeschoss. Die öffentliche Auflage wurde im Frühjahr 2006 durchgeführt.
Geschäftsbericht 2006 Hochbaudepartement

 

34 Seebacherstrasse: Quartierplan (Gugel-Anwandel)

Übersichtsplan QP-Seebacherstrasse/

 

 

pGP-Seebacherstrasse
Modellblick von Süden Seebacherstrasse

 

Das noch unüberbaute und unerschlossene Gebiet Seebacherstrasse in Zürich Nord ist je etwa zur Hälfte der Wohnzone W2 und der Erholungszone zugewiesen.
2003 wurde ein Leitbild erarbeitet. Es zeigt Vorstellungen zur zukünftigen Bebauung und Erschliessung des Quartiers, zu den Freiflächen und zum Erholungsraum sowie zur Erweiterung des Schulhauses. Das Leitbild ist Grundlage für die weitere Entwicklung der Grundstücke. Die Umsetzung erfolgt mit dem Quartierplan.

Der private Gestaltungsplan «Seebacherstrasse» wurde durch die Baudirektion des Kantons Zürich am 28. Juni 2007 genehmigt und auf den 11. August 2007 in Kraft gesetzt.
Das Areal kann nun im östlichen Teil überbaut werden. Die Erschliessung erfolgt über die Seebacherstrasse.
Das Gebiet westlich, zwischen geplanter Sportanlage und Überbauung, die so genannte Allmend, wird nicht überbaut und wird weiterhin bewirtschaftet.

Fläche Quartierplan Total m2 156000
Der Zeitpunkt des Baubeginns ist von den Bauabsichten der privaten Eigentümer abhängig.
Seebacherstrasse

 

35 Gugel-Anwandel: Sportanlage
   

Beim Hürstholz im westlichen Teil des Quartierplan Seebacherstrasse in Planung:
Neubau der Rasensportanlage Gugel/Anwandel in Seebach
Kosten etwa 8,5 Mio Franken
Realisierung je nach Entwicklung des Quartierplanverfahrens, etwa 2009

 

37 Quartierstrassen im Ruggächer
   

Ausbau Mühlackerstrasse

Der Stadtrat von Zürich 11. Juli 2007:
Verbesserung der Infrastruktur im neuen Quartier Ruggächern
Für den Strassenausbau, die Alleebäume, die Radstreifen, das neue Trottoir und die Fussgängerschutzmassnahmen hat der Stadtrat einen Objektkredit in Höhe von 1,599 Millionen Franken bewilligt. Hinzu kommen gebundene Ausgaben von 1,271 Millionen Franken für die Erneuerung des Strassenoberbaus, der öffentlichen Beleuchtung und für die Werkleitungsarbeiten in der Zehntenhausstrasse, Abschnitt Stöckengasse bis Friedhof Affoltern.
 
Der Verkehrsknoten Zehntenhaus-/Mühlackerstrasse, der zur Erschliessung des Neubaugebiets Ruggächern dient, entspricht nicht den gestiegenen Anforderungen und bietet Kindern nur einen ungenügend sicheren Schulweg. Deshalb wird die Zehntenhausstrasse im Abschnitt von der Stöckengasse bis zum Friedhof Affoltern ausgebaut. Es entstehen beidseitig Radwege, neue Gehwege und Schutzinseln. Die Lücke in der vorhandenen Baumreihe wird geschlossen. Gleichzeit erneuert das ewz seine Infrastruktur, um die Versorgung des Quartiers Ruggächern sicherzustellen. Im Anschluss an diese Arbeiten wird der Strassenoberbau wieder instand gestellt und die öffentliche Beleuchtung den neuen Gegebenheiten angepasst.
 
Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2007 und dauern ein Jahr.

   
   

Der Ausbau der Mühlackerstrasse ist durch einen Rekurs blockiert.

Neue Quartierstrassennamen siehe Strassennamen

 

39 LEK Hönggerberg / Affoltern
LEK Hönggerberg / Affoltern  

Mit einem Landschaftsentwicklunskonzept (LEK) soll die nachhaltige Entwicklung der Landschaft gefördert werden. Dabei wird unter dem Begriff Landschaft die unbebaute Landschaft inklusive Wald und Teilbereiche des Siedlungsgebietes verstanden.

Der Perimeter des LEK Hönggerberg / Affoltern beinhaltet den bewaldeten Hügelzug Hönggerberg / Chäferberg und die nördlich angrenzende vorwiegend landwirtschaftlich genutzte Ebene mit den Stadtteilen Affoltern und Seebach. Das Gebiet wird landwirtschaftlich meist intensiv genutzt, weist aber auch eine starke Frequentierung durch Naherholungssuchende auf.

mögliche Themenschwerpunkte im LEK

  • Umgang mit den Übergangsbereichen Siedlung - offene Landschaft
  • Koordination verschiedener Nutzungsansprüche (z.B. Erholung, Waldbewirtschaftung, Landwirtschaft, Naturschutz)
  • grundsätzliche Klärung der Entwicklungsziele im Landwirtschaftsgebiet; v.a. auch als Gegengewicht zu den dynamischen baulichen Entwicklungen im Gebiet

Grün Stadt Zürich

 

40 Natur ums Schulhaus
   

Holderbach / Schauenberg

Das Projekt will durch eine naturnahere Gestaltung, Kindern und Jugendlichen eine vielfältige und spannende Schulhausumgebung schaffen, die Natur in der Stadt fördern und als Teil des Alltags erlebbar machen und die Umwelterziehung der Schule unterstützen.
Gemeinsam mit den Schulen und allen beteiligten Ämtern wird ein Umgestaltungsprojekt erarbeitet und unter aktiver Beteiligung von Kindern, Lehrkräften und teilweise auch Eltern realisiert.

Grün Stadt Zürich, Natur ums Schulhaus

 

43 Wohnüberbauung Mötteliweg
GBZ Mötteliweg Situation  

Binzmühlestrasse 302 -324, Mötteliweg 1 - 33, 2 + 4
Ersatzbauten
Wohnüberbauung mit 97 Wohnungen
Unterniveaugarage für 98 Autos
Autoabstellplätze im Freien für 11 Autos
Arealüberbauung, W2, teilweise Freihaltezone

Bauherrschaft
Genossenschaft der Baufreunde Zürich GBZ, Zürich
Projektverfasser
KSA Kyncl Schaller Architekten GmbH, 8006 Zürich
Baurealisation
Pro Domo Architekten AG, 8046 Zürich

weitere Infos Link

Bauausschreibung 18.06.2008

 

44 Lichthalme Affoltern Plan Lumière Pilotprojekt
lichthalme  

Seit Dezember 2004 leuchten beim Bahnhof Affoltern und beim Zehntenhausplatz 35 rote und blaue, solarbetriebene Lichthalme.
Ziel der Lichtinstallationen ist es, Affoltern einen verbindenden Charakter zu verleihen und den Gegensatz zwischen Agglomeration und Natur zu verdeutlichen.
Die filigranen Lichthalme stehen wie Pflanzengruppen in der Umgebung und wiegen sie sich wie Grashalme im Wind. Ihre Blütenköpfe sind LED-Leuchten, die speziell entwickelten Solarmodule befinden sich auf den Blättern. Der Farbunterschied ergibt sich aus den Sicherheitsvorschriften der SBB, welche im Fahrbereich nur blendungsfreies blaues Licht erlaubt.
Die Lichtobjekte markieren die Zugänge zum Bahnhof, weisen den Fussgängern den Weg und sollen laut Projektteam, der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Beleuchtungskonzept: Ulrike Brandi Licht GmbH, Hamburg
Umsetzung: Solarc Solarprodukte, Berlin (Licthalme)
Ausführungskosten: Fr. 370'000.-
Energieverbrauch: 0 kWh/Jahr

weitere Infos unter:
Stadt Zürich, Plan Lumière

Neuinterpretation Lichthalme Affoltern
Die im Rahmen der Pilotprojekte Plan Lumière in Affoltern aufgestellten Lichthalme werden zusammengefasst und versetzt, so dass ihre gestalterische Wirkung stärker wahrgenommen wird.

 

  Beleuchtung der Lärmschutzwand Plan Lumière
Plan Lumiere Lichtkegel  

Baugesuch: Emil-Spillmann-Weg / Zehntenhausstrasse / Cäsar-Ritz-Strasse
Beleuchtung Schallschutzwand nördlich der Bahnlinie

Informationen zum Baugesuch

Die Lärmschutzwand wird partiell von Linsenstrahlern erhellt. Die Lichtwirkung der elliptischen Kegel gibt der Wand ihr eigenes Nachtbild.
Durch den Einsatz einer weissen, gut farbwiedergebenden Lichtfarbe bekommt die Begrünung der Wand einen realistischen Farbeindruck. (Halogen - Metalldampf Leuchtmittel, 35 Watt).
Die Plan Lumiere - Strahler sind an den Kandelabern der öffentlichen Beleuchtung angebracht.
Der Schaltzyklus ist dem Plan Lumière zugeordnet. (Dämmerung bis 24.00).
Die Fusswegbeleuchtung ist in einer leicht gelblichen Lichtfarbe, wie gewohnt, gehalten.

Projekt: Emil-Spillmann-Weg - dekorative Beleuchtung (zum Plan Lumière der Stadt Zürich gehörend)

Bauherrschaft: Tiefbauamt der Stadt Zürich
Projektverfasserin: mosersidler AG für Lichtplanung, 8045 Zürich
Ausschreibung Bauprojekt: 11.02.2009

 

45 Masterplan Katzenbach
   

Mit dem Masterplan soll eine Gesamtschau über den gesamten Katzenbach erfolgen. Damit werden den wichtigen städtischen, kantonalen und privaten Beteiligten die Entwicklungschancen am Katzenbach aus landschaftsarchitektonischer und städtebaulicher Sicht aufgezeigt. Zur Erlangung von Lösungsvorschlägen, welche die Basis für die strategischen Entscheide bilden, veranstaltet die Stadt Zürich eine Testplanung.
Projektleitung: Entsorgung und Reecycling Zürich
Studie in Bearbeitung

 

     
 
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